Wie schon sied einigen Tagen bekannt scheint die Zahlung der Sponsorengelder von BP an das ASR Team auszubleiben. Wieso und warum ein so großer Konzern die Zahlung verweigert ist höchst fragwürdig. Seitens BP Oil gibt es dazu keine Stellungnahme. Teamchef Senna94, "Wir haben BP Oil mehrfach aufgefordert das Geld zu überweisen. Doch BP Oil wollte uns das Geld immer Bar per Boten zukommen lassen. Sorry aber so große Summen in Bar, sehr komisch. An solchen Aktionen beteidigt sich ASR nicht. Dort sollte BP Oil wohl mal bei Gorni77 dem exFinanzchef des bankrotten Rennwerk Teams nachfragen."
Das ASR Team steht also bei einem Fahrzeug ohne Sponsor da könnte man denken. Denn wer springt schon 24h vor Saisonstart als Sponsor ein. Vor allem muß das Fahrzeug ja noch umlackiert werden. Nun ASR wäre nicht ASR wenn Senna94 dafür nicht eine Lösung hätte. Das ASR Team ist mit 3 C Touring und komischerweise mit einem weiß lackierten Audi nach Sunset gereist. Auf die Frage wozu denn der Audi, "das geht niemand was an."
Im Trainig fuhren dann Senna94 und der ominöse weiße Audi zusammen aus der ASR Box. Wir sind uns fast 100%ig sicher das am Steuer des Audi A4 Touring niemand anderes gesessen hat als iP Miyagi. Es bleibt weiterhin ein Räzel was sich da zwischen dem Altmeisterteam und dem jungen aufstrebenden Young Spirit Team abspielt.
Doch zurück zum Kernpunkt des Artikels. Der BP Oil Mercedes wurde wieder in den LKW verfrachtet in der BOx von Senna94 steht, ... ein Heckler & Koch gesponsorter Mercedes Benz C Touring. Und Senna ließ im Training die fetzten fliegen. Alle DRM Piloten hatte hier und da schon Bekanntschaft mit der Mauer gemacht. Senna94 erstes Training da war zu erwarten das es kracht. Doch... die Mechaniker wurden enttäuscht. Es gibt nichts zu richten. Bei Senna war es das ein oder andere mal mehr als knapp aber er berührt nicht die Mauer. Nun es bleibt abzuwarten was das ASR Team in Sunset leisten kann. Sanni Raptor ist ein starker Gegner und ihn gilt es zu schlagen.
Senna nach dem Training "Es ist und wird nie meine Strecke sein, alles in allem ist der Rennkalender nicht mein Geschmack aber was willst machen. Die Organisation macht den Kalender und wir müssen fahren. Das Ziel für mich auf Sunset, Auto ganz lassen und durchkommen. Platzierung völlig egal."
Mit diesen Worten verabschieden wir uns aus den USA, morgen kommt dann noch ein Rennbericht von uns.
Axel F., USA
Das ASR Team steht also bei einem Fahrzeug ohne Sponsor da könnte man denken. Denn wer springt schon 24h vor Saisonstart als Sponsor ein. Vor allem muß das Fahrzeug ja noch umlackiert werden. Nun ASR wäre nicht ASR wenn Senna94 dafür nicht eine Lösung hätte. Das ASR Team ist mit 3 C Touring und komischerweise mit einem weiß lackierten Audi nach Sunset gereist. Auf die Frage wozu denn der Audi, "das geht niemand was an."
Im Trainig fuhren dann Senna94 und der ominöse weiße Audi zusammen aus der ASR Box. Wir sind uns fast 100%ig sicher das am Steuer des Audi A4 Touring niemand anderes gesessen hat als iP Miyagi. Es bleibt weiterhin ein Räzel was sich da zwischen dem Altmeisterteam und dem jungen aufstrebenden Young Spirit Team abspielt.
Doch zurück zum Kernpunkt des Artikels. Der BP Oil Mercedes wurde wieder in den LKW verfrachtet in der BOx von Senna94 steht, ... ein Heckler & Koch gesponsorter Mercedes Benz C Touring. Und Senna ließ im Training die fetzten fliegen. Alle DRM Piloten hatte hier und da schon Bekanntschaft mit der Mauer gemacht. Senna94 erstes Training da war zu erwarten das es kracht. Doch... die Mechaniker wurden enttäuscht. Es gibt nichts zu richten. Bei Senna war es das ein oder andere mal mehr als knapp aber er berührt nicht die Mauer. Nun es bleibt abzuwarten was das ASR Team in Sunset leisten kann. Sanni Raptor ist ein starker Gegner und ihn gilt es zu schlagen.
Senna nach dem Training "Es ist und wird nie meine Strecke sein, alles in allem ist der Rennkalender nicht mein Geschmack aber was willst machen. Die Organisation macht den Kalender und wir müssen fahren. Das Ziel für mich auf Sunset, Auto ganz lassen und durchkommen. Platzierung völlig egal."
Mit diesen Worten verabschieden wir uns aus den USA, morgen kommt dann noch ein Rennbericht von uns.
Axel F., USA
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